Auch Deborah Hoffmann und Allie Light wählen in ihren Filmen, beide 1994 erstaufgeführt, einen persönlichen Ansatz, Hoffmann thematisiert in » Complaints of a Dutiful Daughter« das Verhältnis zu ihrer Mutter, die an Alzheimer erkrankt, während Light in » Dialogues with Madwomen« sechs Frauen porträtiert, die von ihren Wegen aus dem eigenen Wahn erzählen — die siebte Frau, am Ende eingefügt, ist die Filmemacherin selber.
Wie es sich für eine waschechte Soap gehört, bestimmen erste Liebe, Freundschaften, die Familie und der ganz normale Alltagswahnsinn eines Teenagers ihr Leben.
Obwohl Rex Harrison und in der Broadway-Inszenierung spielten, die dort sehr erfolgreich 6½ Jahre aufgeführt worden war, hatte Jack Warner zuerst ursprünglich für den Part des Professor Higgins im Gespräch.